Aktuell studiert sie im Bachelor of Music, Hauptfach Mandoline bei Juan Carlos-Muñoz an der Hochschule für Musik Saar.

Bestehend aus Charlotte Kaiser, Jolina Beuren und Philipp Lang gründete sich das Zupfquartett für den Deutschen Musikwettbewerb und spielt seitdem deutschlandweit Konzerte.

Meisterkurse unter anderem bei Avi Avital, Gertrud Weyhofen, Prof. Thomas Müller-Pering und Chris Acquavella prägten ihre musikalische Entwicklung.

Mit mehreren ersten Bundespreise bei Jugend musiziert, sowohl in solistischer, als auch in kammermusikalischer Wertung machte sie früh auf sich aufmerksam. Dazu kamen 2021 ein Sonderpreis beim internationalen Yasuo-Kuwahara-Wettbewerb und 2022 die Finalrunde des Deutschen Musikwettbewerbs mit dem Noroc Quartett.

Maja ist zweifache Konzertmeisterin des Bundesjugendzupforchesters und war bereits Teil verschiedener europäischer Auswahlorchester. Außerdem ist sie Teil des Dozententeams des Landesjugendzupfsorchesters Sachsen. 

An der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal war sie Jungstudentin bei Prof. Caterina Lichtenberg.

Seit ihrem 5. Lebensjahr erhielt sie Mandolinenunterricht bei Birgit Pfarr am Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden.

Während ihres Bundesfreiwilligendienstes beim Sächsischen Musikrat e.V. lernte sie die organisatorische Seite von Konzerten, Orchesterprojekten und Wettbewerben kennen.